KEBA wächst im Geschäftsjahr 2024/25 um 8,5 %
- 8.7.2025
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Einmal mehr hat sich dabei das strategische Fundament der KEBA Gruppe – die gezielte Diversifizierung des Geschäfts in unterschiedliche Märkte und Branchen – als stabilitätsstiftende Säule erwiesen. Mit mittlerweile 28 Niederlassungen in 16 Ländern sowie Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland, den Niederlanden und China profitiert KEBA von einem breit aufgestellten, länderübergreifenden Netzwerk und ist entsprechend stark in ihren Zielmärkten verankert. Local-for-local bleibt hier die Devise.
Professionalität, Innovationskraft, ein starkes Miteinander und Lebendigkeit. So definiert KEBA ihre Werte. Gepaart mit ihrer internationalen Ausrichtung und der Fokussierung auf Zukunftsthemen bilden diese Werte die Basis für wirtschaftlichen Erfolg und nachhaltiges Wachstum.
Zur Unternehmensgruppe KEBA
Die KEBA Gruppe mit Hauptsitz in Linz/Urfahr ist ein Experte für die Automatisierung unterschiedlicher Branchen und ist daher in drei operative Geschäftsfelder gegliedert, die unter der gemeinsamen Marke KEBA auftreten: Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation. Die Charakteristik der Geschäftsfelder unterscheidet sich dabei wesentlich:
KEBA Industrial Automation fokussiert sich auf Automatisierungslösungen für Hersteller (OEMs) von Maschinen- und Anlagen. KEBA Handover Automation entwickelt und produziert SB-Lösungen und Übergabesysteme etwa in der Banken- und Logistikbranche und agiert stark projektorientiert. KEBA Energy Automation ist im endkundennahen Seriengeschäft tätig und bietet Lösungen im Bereich Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (PKW und LKW) und Steuerungen für nachhaltige Heizsysteme.
Diese Breite und Diversität bildet eine wichtige Grundlage für die Stabilität der Unternehmensgruppe. Aus dem Fokus auf unterschiedliche Branchen in unterschiedlichen Märkten, die verschiedenen Markt- und Wirtschaftszyklen unterliegen, resultiert eine Struktur, die es KEBA erlaubt, selbstwirksam und flexibel auf sich verändernde Rahmenbedingungen zu reagieren.
Auch im letzten Geschäftsjahr zeigte sich dieser Vorteil deutlich, in einem Umfeld, das in vielen Märkten weiterhin von Inflation, steigenden Personalkosten, sowie geopolitischen und konjunkturellen Unsicherheiten geprägt war.
Geschäftsjahr 2024/25
Die KEBA Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024/25 (April 2024 bis März 2025) einen Gesamtumsatz von 514,9 Mio. Euro erzielt und damit ein Umsatzwachstum von 8,5 % gegenüber dem Vorjahr (474,6 Mio. Euro) erreicht.
Der internationale Geschäftsanteil lag beinahe unverändert hoch bei 90 %. In der EU (ohne Österreich) wurden rund 66 % und in Asien zirka 15 % des Umsatzes lukriert.
Der Personalstand der Gruppe blieb mit 2.100 Mitarbeiter:innen zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahrs (auf Basis von Vollzeitäquivalenten) stabil. Nach wie vor sind gut die Hälfte der Mitarbeiter:innen in Österreich beschäftigt, ein Drittel in Deutschland und über 200 Mitarbeiter:innen in Asien.
Für ein Technologieunternehmen wie KEBA sind Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) bzw. Innovationsfelder von zentraler Bedeutung – sowohl für den langfristigen Unternehmenserfolg als auch für die technologische Positionierung. Dementsprechend hat die KEBA Gruppe auch in diesem Jahr einen erheblichen Teil ihres Umsatzes in F&E investiert. Es flossen 83,2 Millionen Euro in die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten und Lösungen, was einer F&E-Quote von 16,2 % entspricht.
2024/2025 | 2023/2024 | |
---|---|---|
KEBA Gruppe Umsatz Mio. EURO | 514,9 | 474,6 |
Mitarbeiter Gruppe (FTE) | 2100 | 2125 |
F&E | 16,2 % | 17 % |
Internationaler Geschäftsanteil | 90 % | 89 % |
Drei starke Geschäftsfelder
Im vergangenen Geschäftsjahr ist es in allen drei Geschäftsfeldern – Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation – gelungen, neue Kunden zu gewinnen, bestehende Kundenbeziehungen zu vertiefen und gezielt strategische Maßnahmen zu setzen, um ihre Zukunftsfähigkeit weiter zu stärken.
Zukunftsfähigkeit weiter stärken
Das Geschäftsfeld Industrial Automation konnte sich in einem konjunkturell besonders herausfordernden Umfeld behaupten. Insbesondere in Europa war das Geschäftsjahr erneut von einer spürbaren Investitionszurückhaltung im Maschinen- und Anlagenbau geprägt.
Trotz dieses verhaltenen wirtschaftlichen Klimas konnten neue Kunden – darunter auch einige Großkunden – für KEBA Steuerungs- und Antriebstechnik begeistert werden. Zusätzliche Wachstumsimpulse entstanden durch den erfolgreichen Ausbau internationaler Kundenbeziehungen, insbesondere in Südostasien und China. Dort profitierte KEBA vom stabilen Trend zu hochwertigen Automatisierungslösungen in exportorientierten Branchen. Im Geschäftsfeld Industrial Automation investiert KEBA weiterhin gezielt in Innovationen und neue Produktgenerationen, um ihre Position zu stärken und sich eine verlässliche Grundlage für weiteres Wachstum zu schaffen.
Sehr erfreulich war im vergangenen Jahr beispielsweise der Absatz hochinnovativer Antriebsregler für Windkraftanlagen, die bei Kunden in Europa, Asien und auch den USA eingesetzt werden, um die Flügel der Windräder vollautomatisch zu verstellen.
Das Geschäftsfeld KEBA Handover Automation verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr eine sehr erfreuliche Entwicklung und erreichte den höchsten Umsatz in seiner bisherigen Geschichte. Wesentliche Wachstumsimpulse kamen dabei aus den beiden Segmenten Banking Automation und Logistics Automation.
Paketstationen sind heutzutage aus der Supply Chain von Unternehmen in der Zustelllogistik nicht mehr wegzudenken. Eine Erkenntnis, die durch das Investitions-verhalten der gesamten Branche auch im abgelaufenen Geschäftsjahr klar bestätigt wurde. Als Erfinder der modernen Paketstation und mit über 25 Jahren Erfahrung hat KEBA Ende 2024 seine neue Produktgeneration „loxmate“ vorgestellt und so seine Marktposition als einer der führenden Hersteller weiter ausgebaut. loxmate punktet u.a. mit PV-Panelen am Dach und integrierter Batterie für netzautarken Betrieb.
Die Nachfrage nach modernen, multifunktionalen SB-Automaten im Bankenbereich blieb hoch, da viele Banken ihre Filialkonzepte an veränderte Kundenbedürfnisse und neue betriebswirtschaftliche Anforderungen anpassen. Dank eines wettbewerbsfähigen Produktportfolios und gezielter Investitionen in Innovationen konnte KEBA die eigene Marktposition weiter stärken. Auch hier steht die Vorstellung der nächsten Produkt-generation kurz bevor.
Die jüngeren Segmente des Geschäftsfelds Handover Automation, Digital Public Services mit den SB Lösungen für den öffentlichen Bereich, wie dem KEBA Bürgerserviceterminal KeCity Point, und AI Assistance Solutions mit dem KI-gestützten digitalen Assistenten KeBob zur Foyerüberwachung, konnten erste Vertriebserfolge verzeichnen.
Im Geschäftsfeld KEBA Energy Automation entwickelte sich die Marktlage nach zwei verhaltenen Jahren in eine erfreuliche Richtung. Die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur-lösungen im Segment E-Mobility zeigte einen spürbaren Aufschwung – ein Zeichen für die fortschreitende Transformation des Verkehrssektors. Im für die Energiewende ebenso wichtigen Heizungsmarkt, in dem KEBA mit dem Segment Heating Steuerungspartner von Herstellern von Biomasseheizungen und Wärmepumpen ist, ist ein Aufwärtstrend bislang noch kaum erkennbar; das Geschäft verläuft stabil auf niedrigem Niveau.
Zudem gab es im Geschäftsfeld Energy Automation zwei strategisch bedeutende Meilensteine: die erfolgreiche Markteinführung der neuen innovativen Wallboxgeneration KEBA KeContact P40 und die Akquisition eines österreichischen Herstellers von DC-Ladelösungen.
Beide Schritte wurden vom Markt sehr positiv aufgenommen und stärken die Position von KEBA Energy Automation als ganzheitlicher Anbieter für Ladelösungen. Mit der Erweiterung des Portfolios um leistungsfähige Gleichstromlösungen (auch Schnelllader genannt) bietet KEBA nun ein vollständiges Sortiment an AC- und DC-Ladelösungen – von der privaten Anwendung bis zum gewerblichen Einsatz und vom Elektroauto bis zum LKW. Dies unterstreicht das klare strategische Bekenntnis zur Elektromobilität und schafft die Grundlage für weiteres Wachstum in einem zukunftsorientierten, technologiegetriebenen Marktumfeld.

KEBA stärkt Marktposition und Technologieportfolio durch gezielte Zukäufe
KEBA ist Vollsortimenter für AC- und DC-Ladelösungen
Ein bedeutender Meilenstein im vergangenen Jahr war die Übernahme des insolventen österreichischen Ladeinfrastrukturherstellers EnerCharge mit seinen Standorten in Kötschach-Mauthen (Kärnten) und Oberlienz (Osttirol). Mit dieser Akquisition hat KEBA ihr bestehendes Produktportfolio im Bereich AC-Ladelösungen (Wallboxen), die zumeist dort zum Einsatz kommen, wo ein Elektroauto längere Zeit parkt (z. B. zu Hause, in Tiefgaragen oder am Arbeitsplatz), um leistungsstarke Schnellladelösungen im DC-Bereich erweitert. Dadurch deckt KEBA nun sämtliche Ladeinfrastruktur-Anwendungsbereiche ab. Die DC-Schnelllader zielen insbesondere darauf ab, einen möglichst kurzen Ladestopp auf längeren Strecken, wie beispielsweise auf Autobahnen, zu ermöglichen. Dies sowohl für PKW als auch für das stark wachsende Segment der eLKW.
Sämtliche Produkte und Lösungen von EnerCharge wurden unter der Marke KEBA zusammengeführt. Die Standorte blieben erhalten und in Kürze wird das neue, moderne Büro in Kötschach-Mauthen eröffnet.
KEBA stärkt KI-Kompetenz durch Übernahme von 7LYTIX
Mit der Übernahme des oberösterreichischen KI-Spezialisten 7LYTIX im April 2025 setzte die KEBA Gruppe einen wichtigen strategischen Schritt, um ihre digitalen Kompetenzen zu stärken und den Ausbau des Digital Business konsequent voranzutreiben. Das 2016 gegründete Unternehmen bringt fundiertes Know-how in der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien im Bereich Banking, Retail und Industrie mit und ergänzt damit ideal KEBAs langjährige KI Kompetenz in der Automatisierung verschiedener Branchen.
Die Bündelung der Expertisen stärkt KEBAs Position als zukunftsorientierter Technologieanbieter im internationalen Wettbewerb und beschleunigt die Umsetzung laufender Entwicklungen rund um den sinnstiftenden Einsatz Künstlicher Intelligenz.
Zudem stärkt dieser Schritt den weiteren Auf- und Ausbau der Software- und Digitalgeschäfte sämtlicher KEBA Geschäftsfelder.
Organisatorisch wurde das ehemalige 7LYTIX Team in den Bereich Digital Business der KEBA Gruppe eingegliedert. Alle Mitarbeiter:innen wurden übernommen.
KI bei KEBA – vom Pionier zum Vorreiter
Durch den gezielten Einsatz von Künstlicher Intelligenz im eigenen Produktportfolio, aber auch in der eigenen Prozesslandschaft, nimmt KEBA eine Vorreiterrolle ein, die sich im vergangenen Jahr auf unterschiedliche Arten manifestiert hat.
KEBA präsentierte zum einen neue KI-basierte Produkte und Innovationen und investierte gezielt in die digitale Transformation sowie in den Kompetenzaufbau der eigenen Mitarbeiter:innen. Zum anderen engagierte sich das Unternehmen in unterschiedlichen Gremien, Initiativen und Austauschformaten, um die Digitalstandorte Linz, Oberösterreich, Österreich und Europa aktiv zu stärken. Beispielsweise ist KEBA seit Anfang 2025 Mitglied der Digital Mile in Linz, deren Ziel es ist, die Digitalkompetenz am Standort zu bündeln. Zudem engagiert sich KEBA CEO Christoph Knogler als Vorsitzender (gemeinsam mit Thomas Arnoldner, Deputy-CEO von A1) in der Task Force KI der Industriellenvereinigung Österreichs, für den Abbau unterschiedlicher Eintrittsbarrieren bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz. Rund 130 Leitbetriebe aus dem industriellen Ökosystem der IV haben sich dieser KI Task Force bisher angeschlossen.
Im Produktportfolio aller drei Geschäftsbereiche spielt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz eine immer größer werdende Rolle. Vor allem die Potentiale von lokaler KI, sogenannter On-Device AI, die es Maschinen und Geräten ermöglicht, KI-Modelle ganz ohne Verbindung zur Cloud-Infrastruktur lokal zu nutzen, eröffnet in der Automatisierungstechnik neue und vor allem cyber-sichere Funktionen.
KEBA beschäftigt sich seit rund 7 Jahren mit Künstlicher Intelligenz in Steuerungslösungen für Maschinen und SB-Geräten und hat bereits 2023 ein erstes serienreifes KI-Modul für die industrielle Automation vorgestellt, das die Vorteile von On-Device AI nutzt.
KeBob der innovative und freundlich KI-Helfer
KI-Modul für industrielle Anwendungen
Das KEBA KI Erweiterungsmodul (AE 550) kommt aktuell im Bereich der Industrial Automation vor allem für KI-Anwendungen rund um das Thema Computer Vision, sprich Objekterkennung, Positionsbestimmung oder Bewegungserfassung zum Einsatz. Zu den praxisnahen Einsatzszenarien zählen Qualitätskontrolle, Sortierung, Verpackung, Roboterführung und Logistikoptimierung.
KI-Assistenzsystem für mehr Sicherheit in SB-Zonen und sensiblen Bereichen
KI ist die Grundlage des neuen KEBA Produktsegments der Assistenzsysteme. Das erste Produkt wurde im vergangenen Geschäftsjahr vorgestellt und nennt sich KeBob. Nach erfolgreichen Pilotstellungen wird dieser innovative und vor allem freundliche KI-Helfer, der auch mit dem oberösterreichischen Innovationspreis ausgezeichnet wurde, aktuell im Markt eingeführt.
Er analysiert kontinuierlich das Geschehen in Räumen wie z.B. in Bankfoyers und erkennt sicherheitsrelevante Situationen wie verdächtiges Verhalten, medizinische Notfälle oder ungewöhnliche Bewegungsmuster in Echtzeit. Bei Bedarf aktiviert das System automatisch vorhandene Sicherheitseinrichtungen, oder alarmiert die Polizei bzw. den Sicherheitsdienst. Darüber hinaus kann KeBob direkt mit Personen interagieren, zum Beispiel durch Hinweise bei zu geringem Abstand oder durch Aufforderung zur Abnahme eines Helms im Foyer. Dabei verarbeitet KeBob die Videodaten ausschließlich lokal und speichert keine personenbezogenen Daten.
KI-basierte Sprachassistenz für noch intuitivere Bedienung
Weiters hat KEBA im vergangenen Jahr eine KI-gestützte, mehrsprachige Sprachassistenz entwickelt und vorgestellt, die an Selbstbedienungsautomaten wie etwa an den KEBA Bürgerserviceterminals oder eAuto-Ladestationen zum Einsatz kommen soll.
Derzeit handelt es sich dabei noch um ein Innovationsprojekt, das zeigt, wie eine intuitive, sprachunabhängige Nutzerführung künftig aussehen kann. Teil der Lösung ist ein animierter KEBA-eigener multilingualer Avatar, der als visuell präsente, sprechende Benutzeroberfläche fungiert. Die animierte Person vermittelt relevante Informationen in sämtlichen Sprachen, reagiert in Echtzeit auf Fragen und unterstützt situationsabhängig. Ein natürlicher, niederschwelliger Zugang zur Mensch-Maschine-Interaktion, der herkömmliche Touch-Interfaces, wie KEBA diese seit Jahrzehnten erfolgreich vermarktet, sinnvoll ergänzt.
Künstliche Intelligenz strategisch verankert
Wie all diese Beispiele zeigen, ist Künstliche Intelligenz für KEBA kein Trend – sie ist ein entscheidender Schlüssel zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld. Ein Werkzeug, das es einzusetzen gilt – gleichermaßen begeistert, aber auch nüchtern und verantwortungsvoll. Daher setzt KEBA KI nicht nur gezielt in den eigenen Produkten ein, sondern auch zunehmend in internen Prozessen.
Open Innovation bleibt Schlüssel zum Erfolg
KEBAs Open-Innovation-Ansatz war auch im vergangenen Geschäftsjahr ein zentraler Bestandteil der Innovationsstrategie der Unternehmensgruppe. Durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Start-ups und internationalen Fachgremien kann auf ein vielseitiges Netzwerk, das die Innovationskraft weit über die Unternehmensgrenzen hinaus stärkt, zurückgegriffen werden. Rund 80 interne wie externe Experten arbeiten so permanent an rund 20 Innovationsprojekten und somit aktiv an der Zukunft des Unternehmens.
Zentrales Element und physisches Zentrum der offenen Innovation bei KEBA ist weiterhin der KEBA InnoSpace, der auch in diesem Jahr wieder hunderte begeisterte Besucher anzog, um über Zukunftsthemen anhand von Prototypen zu diskutieren.
Ausblick
KEBA ist mit ihren drei Geschäftsfeldern breit und diversifiziert aufgestellt und in entsprechenden Wachstumsmärkten tätig. Das Unternehmen geht davon aus, dass weiterhin eine entsprechende Nachfrage nach Automatisierungslösungen bestehen wird und es daraus resultierend Wachstumspotentiale gibt. Deshalb investiert das Unternehmen auch im aktuellen Geschäftsjahr weiter konsequent in Forschung und Entwicklung.
Gleichzeitig wird die internationale Präsenz systematisch ausgebaut, um das weltweite KEBA Netzwerk zu stärken und neue Märkte zu erschließen. Ziel ist es, sukzessive neue strategisch relevante Märkte aufzubauen, das globale Produktion- und Entwicklungsnetzwerk zu erweitern und so die eigene Leistungsfähigkeit im Sinne der Kund:innen weiter zu steigern. KI und Open Innovation bleiben auch weiterhin die wesentlichen Treiber.
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