So funktioniert Datenschutz mit KeBob
- 16.7.2025
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Inhalt
Was KeBob wirklich sieht und was er mit den Aufnahmen macht
KeBob nutzt Videodaten. Jedoch anders, als Sie es vielleicht erwarten, denn das System analysiert ausschließlich Live-Videostreams, die von angeschlossenen Kameras in Echtzeit erfasst werden. Diese Live-Bilder dienen der intelligenten Erkennung sicherheitsrelevanter Situationen, etwa wenn eine Person am Boden liegt. Eine dauerhafte Speicherung dieser Videodaten erfolgt standardmäßig nicht. Zusätzlich ist in der Standardkonfiguration eine Anonymisierung der Gesichter in den Live-Bildern aktiviert.
In welchen Fällen wird doch etwas gespeichert?
In bestimmten Situationen kann es vom Betreiber ausdrücklich gewünscht sein, dass Bilder oder Videosequenzen gespeichert werden.
Beispiel 1: Ereignisfall mit Benachrichtigung
Wird eine kritische Situation erkannt (z. B. eine Person liegt bewegungslos am Boden), kann das System ein Einzelbild der Szene an eine zuvor festgelegte Kontaktstelle übermitteln. Auch hier sind die Gesichter standardmäßig anonymisiert, eine Identifikation ist nicht möglich.
Beispiel 2: Aufzeichnung ausdrücklich gewünscht
Möchte ein Betreiber KeBob als Videoüberwachungssystem nutzen, kann die Aufzeichnung gezielt aktiviert werden. In diesem Fall wird auch die Anonymisierung deaktiviert. Die Speicherdauer der Aufnahmen richtet sich dabei nach den datenschutzrechtlichen Vorgaben des Betreibers.
Wichtig: Die Entscheidung über Art und Umfang der Aufzeichnung liegt stets beim Betreiber. KeBob ist flexibel konfigurierbar und kann datenschutzkonform in bestehende Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien integriert werden.
"KeBob erkennt potenzielle Gefahren frühzeitig, ohne persönliche Informationen preiszugeben. Genau das macht das System so einzigartig und vertrauenswürdig."
Wozu das Ganze?
KeBob wurde entwickelt, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sowohl Menschen als auch Eigentum aktiv zu schützen. Dabei geht es nicht nur um klassische Risiken wie Überfälle oder Vandalismus, sondern auch um gesundheitliche Notfälle. Das System erkennt beispielsweise, wenn eine Person plötzlich zu Boden geht und kann dann automatisch und unverzüglich Hilfe anfordern. Die Datenverarbeitung dient also ausschließlich einem Zweck: dem Schutz.
Datenschutz trifft innovative Technik
KeBob beweist, dass digitale Sicherheit und Datenschutz kein Widerspruch sind. Das System erkennt Risiken in Echtzeit, reagiert präzise auf verdächtige Situationen und schützt dabei die Privatsphäre aller Personen im überwachten Bereich. Und gerade weil KeBob so transparent mit sensiblen Daten umgeht, ist er für viele Banken, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen die beste Wahl. Schließlich geht es hier nicht nur um Sicherheit, sondern auch um Vertrauen.
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie KeBob auch bei Ihnen für Sicherheit sorgt, ohne dabei Persönliches preiszugeben? Dann sprechen Sie mit uns! Wir zeigen Ihnen gerne, wie einfach der Einstieg sein kann.