Video: PV-Überschuss erklärt
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- 25.11.2022
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Inhalt
Maschinenbau
Werkzeugmaschinen
Blechverarbeitung
Kunststoff
Robotik
Turbosysteme
Windenergie
Bank Automation
Richtungsweisende Points-of-Service für die Automatisierung von Finanztransaktionen
Logistik Automation
Innovative Zustelllösungen für die kontaktlose Übergabe von Waren und Paketen
Smart Handling Lösungen
Intelligente Übergabesysteme mit höchsten Sicherheitsstandards
Lotterie Lösungen
Hoch zuverlässige Terminals zur Verbindung analoger Spiele mit der digitalen Welt
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Windenergie
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Smart Handling Lösungen
Intelligente Übergabesysteme mit höchsten Sicherheitsstandards
Lotterie Lösungen
Hoch zuverlässige Terminals zur Verbindung analoger Spiele mit der digitalen Welt
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Der in Niederkappel im oberösterreichischen Mühlviertel beheimatete Pelletsheizungs-Spezialist ÖkoFEN vertraut bereits seit 2013 auf KEBA, wenn es um die Steuerung seiner Biomassekesseln geht. In den letzten Jahren hat sich ÖkoFEN zu einem Anbieter für ganzheitliche Energielösungen entwickelt und seine Fahrzeugflotte nun zu einem Großteil auf Elektroautos umgestellt. Geladen wird der Fuhrpark natürlich mit Ladestationen von KEBA. (Bildquelle: ÖkoFEN)
Das E-Auto wird als Firmenwagen immer beliebter. Für dessen optimale Nutzbarkeit sollten die Fahrzeugnutzer:innen zuhause laden – hier steht das EV meist über Nacht und kann dabei schonend Energie tanken. Um die Stromkosten an den Arbeitgeber weiterzuverrechnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Zum Lieferumfang eines Elektroautos gehört in Europa in aller Regel ein Typ 2-Ladekabel für das Laden an einer öffentlichen Ladesäule oder Wallbox mit Buchse sowie ein sogenanntes Notladekabel mit Schuko-Stecker für die haushaltsübliche 230 V-Dose. Damit kann man sein E-Auto (oder PHEV) in der heimischen Garage laden. Aber sollte man das wirklich tun? Gleich mehrere Argumente sprechen dagegen.
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