Automatisierung als Schlüssel zur Digitalisierung
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- 21.10.2019
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In Zeiten von Onlineshopping, kontaktloser Bezahlung und Digitalisierung auf allen Ebenen und in so gut wie allen Bereichen gewinnt auch das Thema Selbstbedienung immer mehr an Bedeutung. Egal, ob Supermarktkasse, Check-in im Hotel, Hofladen, Tankautomat, Bankfiliale, Bibliothek oder Fast-Food-Restaurant: Immer mehr Branchen entdecken die Vorteile von SB-Terminals oder -Automaten für sich. Doch was macht Selbstbedienung so attraktiv und ist sie gar mehr als nur ein Trend?
Die Bankenbranche hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig weiterentwickelt. Zwei Faktoren, die diesen Wandel maßgeblich geprägt haben? Digitalisierung und Selbstbedienung. Mit dem Fortschreiten der technologischen Entwicklungen hat sich die traditionelle Bankfiliale in ein modernes Finanzdienstleistungszentrum verwandelt, welches ein breites Spektrum an verschiedensten Dienstleistungen anbietet. Doch der Wandel ist längst noch nicht abgeschlossen. Digitalisierung und Selbstbedienung verändern auch weiterhin die Art und Weise, wie Bankgeschäfte abgewickelt werden. Deshalb haben wir uns gefragt: Wie sieht die Bankfiliale der Zukunft aus? In diesem Beitrag möchten wir diese Frage von verschiedenen Seiten beleuchten und mögliche Antworten geben.
Online-Banking hat in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Während im Jahr 2007 lediglich 30 Prozent der Österreicher:innen das Internet für Online-Banking nutzten, waren es 2022 bereits 73 Prozent (1) – und damit fast drei Viertel der Bevölkerung. Der Gedanke liegt nahe, dass Bankfilialen als Werkzeug zur Kundengewinnung und -bindung in den Hintergrund rücken. Allerdings ist genau das Gegenteil der Fall: In Anbetracht der Wettbewerbssituation ist es wichtiger denn je, den Bankbesuch für Kund:innen zu einem einmaligen und unvergleichlichen Erlebnis zu machen.