Wie KEBA mit DC-Ladetechnologie und digitalem Assistenten neue Maßstäbe setzt
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- 26.6.2025
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Inhalt
Zuverlässigkeit und Flexibilität
Das Fundament der KEBA DC-Technologie
Was macht eine DC-Ladestation von KEBA aus? Ganz einfach: kompromisslose Verfügbarkeit, flexible Leistung und maximale Skalierbarkeit.
Möglich macht das ein durchdachtes modulares System: Die Ladeleistung wird über 40 kW starke Power-Module bereitgestellt, die sich beliebig erweitern lassen bis hin zu 480 kW. Fällt ein Modul aus, läuft das System trotzdem weiter. Auch bei den Ladepunkten gilt: Wenn ein Stecker nicht funktioniert, bleiben die anderen uneingeschränkt nutzbar.
Diese Architektur bietet nicht nur maximale Ausfallsicherheit, sondern schützt auch Investitionen langfristig. Betreiber profitieren von planbaren Erweiterungsmöglichkeiten und von „Quality Made in Austria“ inklusive Software, die Updates schnell und zuverlässig ermöglicht.
Das technologische Rückgrat bildet eine modulare Architektur:
Keine Ausfälle bei Moduldefekt: Das System reduziert lediglich temporär die Leistung, der Betrieb bleibt erhalten
Mehrere Ladepunkte pro Station: Jeder Anschluss funktioniert unabhängig von den anderen
Nachrüstbar und skalierbar: Zusätzliche Module lassen sich jederzeit ergänzen, ohne Austausch der gesamten Hardware
Vorteile für Betreiber und CPOs:
Höchste Verfügbarkeit im laufenden Betrieb
Reduzierte Wartungskosten durch modulare Reparaturfähigkeit und freier Wahl des Servicepartners. KEBA bindet nicht an eigene Servicepartner, sondern ermöglicht lokale Wartung durch freie Dienstleister
Langlebigkeit und Qualität „Made in Austria“
Zukunftssicherheit dank vollständig, hauseigener updatefähiger Software (z. B. für Eichrecht oder neue Regularien)
Fazit: Wer auf KEBA setzt, investiert in ein System, das mitwächst und sich auch in zehn Jahren noch flexibel an neue Anforderungen anpassen lässt.

KEA: Der digitale Begleiter an der Ladesäule
Ein Blick in die Zukunft: Effizienter Betrieb trifft smarte Nutzerführung
Mit KEA entwickelt KEBA derzeit einen mehrsprachigen digitalen Assistenten, der künftig Nutzer:innen direkt an der Ladesäule interaktiv durch den Ladeprozess begleiten soll, sprachunabhängig, rund um die Uhr und intuitiv.
Das Ziel: Ladeerlebnisse vereinfachen, Hürden abbauen und den Betrieb gleichzeitig effizienter gestalten.
KEA befindet sich aktuell in der Erprobung, erste Pilotprojekte am KEBA-Standort laufen bereits. Die gesammelten Erfahrungen fließen direkt in die Weiterentwicklung ein.
Erste Anwendungsszenarien (bereits live getestet):
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Preisvergleich zwischen verschiedenen Ladekarten und Direktzahlung
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Schritt-für-Schritt-Erklärung der Ladefunktion auch bei komplexeren Vorgängen
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Mehrsprachige Unterstützung, ideal für internationale Standorte
Nutzen für Betreiber:
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Weniger Nutzerabbrüche durch einfache, verständliche Bedienung
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Weniger Supportaufwand für das Service-Team
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Erhöhte Kundenzufriedenheit durch Barrierefreiheit und Transparenz
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Wettbewerbsvorteil durch differenziertes Benutzererlebnis direkt an der Station
KEA ist heute noch kein marktreifes Produkt, sondern ein Ausblick auf das, was möglich sein wird. Ziel ist es, gemeinsam mit Pilotkunden zu lernen, relevante Use Cases zu identifizieren und die digitale Ladeunterstützung gezielt weiterzuentwickeln.

Bereit für die nächste Generation des Ladens
KEBA kombiniert robuste Schnellladetechnik mit digitalen Innovationen, um Betreiber:innen und CPOs ein nachhaltiges, wirtschaftliches und zukunftsfähiges Gesamtsystem zu bieten.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Technisch ausfallsicher & modular skalierbar
Zukunftsfähig durch softwaregesteuerte Weiterentwicklung
Betriebsoptimiert mit digitaler Nutzerassistenz
Flexibel einsetzbar
Wer heute Ladeinfrastruktur plant, muss auch an morgen denken.
KEBA zeigt, dass die Zukunft der Ladeinfrastruktur nicht nur schneller, sondern auch intelligenter ist.