Die klimafreundliche Ladelösung

Eine Edition wird zum Standard

In jeder KeContact P30 steckt nun auch eine GREEN EDITION

Im Frühjahr 2021 haben wir unsere erste CO₂-optimierte Wallbox auf den Markt gebracht. Die KeContact P30 GREEN EDITION war das erste Ergebnis unserer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit. Weder die Herstellung noch der Transport, die Verpackung oder die Entsorgung dieser Ladestation wirken sich negativ aufs Klima aus. Somit vereint sich darin das, was Fahrer*innen von E-Autos wichtig ist: Nachhaltigkeit mit zukunftssicherer Technik.

Ein Jahr später gehen wir noch einen Schritt weiter, denn seit April 2022 produzieren wir nur noch CO₂-optimierte Wallboxen. Unsere GREEN EDITION wurde so von einer Variante zum Inbegriff dessen, wofür wir von KEBA neben Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit stehen. Doch die Reise geht weiter. Der unbedingte Wille zur Nachhaltigkeit macht auch vor unserem eigenen Unternehmen nicht Halt. Ziel ist es, vollständig klimaneutral zu werden. Und daran arbeiten wir – jeden Tag.

Emissionsarm

Emissionsarm

Schonend im Umgang mit Ressourcen produziert

Regional

Regional

In Österreich mit Rücksicht auf kurze Transportwege gefertigt

Langlebig

Langlebig

Für einen jahrzehntelangen Einsatz ausgelegt

Nachhaltig

Nachhaltig

Kauf unterstützt zertifizierte Klimaschutzprojekte

Unser grünes Selbstverständnis

Nachhaltigkeit bei KEBA Energy Automation

Bei KEBA Energy Automation legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit: Unsere Fertigung in Linz sowie die Verwendung vorwiegend europäischer Komponenten sorgen für kurze Transportwege. Das spart CO₂. Bereits bei der Konzeption unserer Ladelösungen achten wir auf die Wiederverwertbarkeit von Materialien, auf die Energieeffizienz der Herstellung sowie auf die Langlebigkeit der Produkte. Für die Umstellung auf ein rein CO₂-optimiertes Produktsortiment sind wir noch einen Schritt weiter gegangen.

Nach dem Prinzip 'cradle-to-customer plus waste' - d. h. von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis hin zur Entsorgung - haben wir mit der Unterstützung von ClimatePartner den Carbon Footprint unserer Wallboxen erhoben. Nach Kenntnis dieses Wertes konnten wir Maßnahmen setzen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, zu vermeiden oder gegebenenfalls zu kompensieren. So entstand ein Wallbox-Sortiment, das alles vereint, was sich unsere Kundinnen und Kunden wünschen und das Klima braucht.

Klimaschutzprojekte

Wir unterstützen in Kooperation mit ClimatePartner mehrere Klimaschutzprojekte

Ob KEBA KeContact P40 und die KeContact P30 - alle Wallbox-Varianten werden mit Blick darauf hergestellt, bei der Produktion möglichst wenig Treibhausgase auszustoßen. Um die dennoch anfallenden Emissionen auszugleichen, investieren wir in bewusst ausgewählte und zertifizierte Klimaschutzprojekte. Das erzeugte CO₂ wird dadurch kompensiert bzw. an anderer Stelle eingespart. Für diesen Einsatz wurden wir mit dem ClimatePartner-Label klimaneutral ausgezeichnet.

Klimaschutzprojekt in Marokko

Marokko

Windkraftpark in Tanger-Tétouan

Wir unterstützen einen Windkraftpark in Marokko und fördern so:

  • grüne Energie für tausende Menschen
  • eine nachhaltige Entwicklung der Region
  • die soziale und wirtschaftliche Lage von Frauen
Klimaschutzprojekt im Alpenraum

Österreich

Regionale Projekte im Alpenraum

Wir unterstützen die Initiative Vitalpin KlimaInvestment und fördern so:

  • die nachhaltige Entwicklung des Alpenraums
  • sinnvolle und effektive Projekte für nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft, naturbasierte Treibhausgasminderung und Umweltbildung
Klimaschutzprojekt in Brasilien

Brasilien

Waldschutz in Pará

Wir investieren in den Schutz des Amazonas-Regenwaldes und helfen so:

  • 86.000 Hektar Wald langfristig vor kommerzieller Abholzung zu bewahren
  • 400 ansässigen Familien bei der Schaffung alternativer Einkommensquellen
  • eine der ärmsten Regionen im Nordosten Brasiliens nachhaltig zu fördern

Häufig gestellte Fragen

Was heißt CO₂-optimiert?

Unsere Ladestationen sind CO₂-optimiert. Das bedeutet, dass durch sie die Menge an klimaschädlichen Gasen in der Erdatmosphäre nicht erhöht wird. Diese Klimafreundlichkeit unserer Wallboxen erreichen wir, indem wir deren CO₂-Emissionen berechnen, Maßnahmen setzen, um diese zu reduzieren, und alle unvermeidbaren Emissionen durch die Unterstützung anerkannter, zertifizierter Klimaschutzprojekte gemeinsam mit ClimatePartner ausgleichen.

Ist jede Ladestation von KEBA CO₂-optimiert?

Seit April 2022 verkaufen wir nur noch CO₂-optimierte Ladestationen.

Wie unterscheidet sich die GREEN EDITION von der normalen KeContact P30?

Mit der KEBA KeContact P30 GREEN EDITION brachten wir die erste CO₂-optimierte Wallbox auf den Markt. Für uns war sie ein erster wichtiger Schritt in Richtung eines CO₂-neutralen Unternehmens. Seither sind wir viele weitere Schritte gegangen und haben 2022 sogar unser gesamtes Wallbox-Sortiment auf ausschließlich CO₂-optimierte Ladestationen umgestellt. So wurde die GREEN EDITION von einer Variante zu unserem Standard: Jede KeContact P30 und auch jede KeContact P40 ist somit nun auch eine GREEN EDITION. Konsequent. Klimafreundlich.

Wer ist ClimatePartner?

ClimatePartner ist ein unabhängiges und international agierendes Unternehmen, das uns auf dem Weg zu einem klimaoptimierten Sortiment begleitet hat. Es hat uns mit seiner langjährigen Erfahrung dabei geholfen, unsere CO₂-Emissionen zu berechnen und zu reduzieren. Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir langfristige Klimaschutzstrategien erarbeitet und umgesetzt sowie CO₂-Emissionen durch die Unterstützung verschiedener Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Wie wurden die Klimaschutzprojekte ausgewählt?

Wir tun alles, um den Ausstoß von CO₂ bei der Produktion unserer Wallboxen, ihrem Transport und ihrer Entsorgung zu vermeiden. Wo sich CO₂-Emissionen nicht verhindern lassen, gleichen wir diese durch die Unterstützung ausgewählter Klimaschutzprojekte aus.

Welche Projekte wir unterstützen, haben unsere Mitarbeiter:innen entschieden. Dabei haben diese den Fokus darauf gelegt, dass wir möglichst viele verschiedene Ansätze verfolgen. So unterstützen wir ein lokales Projekt in Österreich, das dem heimischen Artenschutz zugute kommt, ein Windkraftpark-Projekt in Marokko, das tausenden Menschen grüne Energie zur Verfügung stellt und ein Aufforstungsprojekt im Amazonas, das sich dem Raubbau an der Natur entgegenstellt.

Warum kompensieren?

Die Kompensation wurde bei der Kyoto Weltklimakonferenz als wesentlicher Bestandteil einer gesamtheitlichen Klimaschutzstrategie definiert. Dennoch ist die Kompensation ein kontroverses Thema. Warum? Weil es allerhand Fälle gibt, in denen Unternehmen keine Anstrengungen zeigen, den Product Carbon Footprint (PCF) zu reduzieren und lediglich auf CO₂-Abgaben setzen. Wir von KEBA gehen dabei einen anderen Weg: Wir reduzieren den PCF stetig und haben uns einen Partner gesucht, der ein transparentes Portfolio an unterschiedlichen Kompensationsprojekten zur Verfügung stellt, die man sich selbst ansehen, kritisch beurteilen und somit in der Tiefe kennenlernen kann. 2021 haben wir genau das gemacht und einige für uns und unsere Werte passende Projekte ausgewählt.

Was wird abseits der Kompensation gemacht?

Unsere nachhaltigen Ladestationen sind das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit in allen Bereichen: Einkauf, Produktion, Logistik, Lebensdauer und auch Funktionalität.

Dank unserer eigenen Elektronikfertigung in Linz, Österreich und somit kurzen Transportwegen ist jedes unserer Produkte per se klimafreundlicher. Über die letzten Jahre haben wir unseren CO₂-Fußabdruck zudem sukzessive durch Vermeidung und Reduktion von Emissionen optimiert. So haben wir unter anderem unsere Verpackung angepasst sowie in der Fertigung auf Ökostrom umgestellt. Die noch übrigen und nicht vermeidbaren CO₂-Äquivalente wurden gemeinsam mit ClimatePartner erhoben. Diese gleichen wir durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten aus.

Warum ‚cradle-to-customer plus waste’?

Dies ist recht schnell beantwortet. Wir haben als Unternehmen nur Einfluss darauf, wie viel CO₂ in unserem Unternehmen während der Produktion entsteht. So können wir leider im Sinne von ‚cradle-to-cradle‘ nicht beeinflussen, welchen Strom jemand nutzt, um mit unseren Produkten Elektrofahrzeuge zu laden. Der benutzte Strom wirkt sich jedoch nmaßgeblich auf den gesamten Fußabdruck des Produktlebens aus. Denn während bei grünem Ladestrom kein CO₂ anfällt, wird bei einem durchschnittlichen Energiemix sehr viel CO₂ erzeugt. Aus diesem Grund haben wir das Prinzip ‚cradle-to-customer plus waste’ zur Ermittlung unseres Product Carbon Footprint gewählt. Wir empfehlen unseren Kund:innen dennoch, ausschließlich auf Grünstrom zu setzen und legen unseren Wallboxen ein entsprechendes Informationsblatt mit Bundles unterschiedlicher Stromanbieter bei. Und damit deren Stromverbrauch so gering wie möglich ist, achten wir bei der Entwicklung unserer Wallboxen darauf, den Strombedarf im Standby-Modus auf ein Minimum zu reduzieren.

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